Mittwoch, 27. Juni 2012

Satire

Erfolgreicher Wahlkampf in Sachsen-Anhalt
Marxistin 26.03.2006 23;37
2073 Stimmen für die MLPD bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt. Ein Beweis zielgenauer und weiser strategischer Entscheidungen des Zentralkomitees um Monika- und Stefan Engel. Der Hauptkampfplatz Magdeburg konnte mit 105 gültigen Stimmen eingenommen werden.
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands

Zentralkomitee der MLPD MLPD Ortsgruppe Magdeburg

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39108 Magdeburg

Pressemitteilung


Neue Politiker lassen sich nicht kaufen!

Epochaler Sieg der MLPD in Sachsen-Anhalt. 2077 Stimmen für die Partei des echten Sozialismus.

Stellungnahme des Zentralkomitees der MLPD vom 26.03.2006 - 22.45 Uhr.


2073 Stimmen für die MLPD bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt. Ein Beweis zielgenauer und weiser strategischer Entscheidungen des Zentralkomitees um Monika- und Stefan Engel. Der Hauptkampfplatz Magdeburg konnte mit 105 gültigen Stimmen eingenommen werden. Nur Spötter hatten im Vorfeld der Wahlbeteiligung der sozialistischen Alternative behauptet, die über 1 Millionen Euro, welche die Partei in den flächendeckenden Wahlkampf investiert hatte, sei "herausgeworfenes Geld" gewesen, das den klassenbewussten Arbeitern aus der Tasche gezogen wurde.

Jeder Cent hat zum Erfolg der Avantgarde der Arbeiterklasse beigetragen. Ein epochaler Sieg wurde errungen! 280 Stimmen für die neue Politikerin Ina Korntreff in Wolfen zeigen die Ausstrahlungskraft unserer sympathischen Marxistin-Leninistin. In einer ersten Stellungnahme zu diesem Ergebnis hat Stefan Engel bereits angekündigt, unsere Genossin Ina Korntreff in das Zentralkomitee zu berufen. Unser Mann in Halle, Frank Oettler, erzielte in einem von harten Klassenauseinandersetzungen geprägten Wahlkampf ein Ergebnis von 154 Stimmen. Er ist der Führer des künftigen "Roten Arbeiter Halle". Durchschnittliche Ergebnisse erzielten unsere Nachwuchs-Politiker Rita Renner, Magdeburg (65 Stimmen) und Daniel Wiegenstein (Magdeburg) mit 60 Stimmen. Eine ernsthafte Überprüfung der Eignung des Kandidaten Klaus Fuchs aus Wolfen hat das ZK bereits angekündigt. In einer ersten Stellungnahme von Günter Slave, der unsere parteiinterne Untersuchungskommission leitet, hat dieser Ausgeführt; "Klaus Fuchs hat in der Arbeiterstadt Dessau lediglich 131 Stimmen erzielt. Das ist unter den Möglichkeiten unserer Partei des echten Sozialismus. Offenbar war der Kandidat mangelhaft. Ich werde persönlich eine strenge Untersuchung durchführen, um den Kandidaten Fuchs anzuregen, in Zukunft sein Plansoll zu erfüllen." Die Kritik entzündet sich daran, dass sich in Dessau ganz offensichtlich durch eine kleinbürgerliche Denkweise nicht alle Kapazitäten voll ausschöpfen ließen.
Auch wenn das Ziel von 10.000 Stimmen knapp verfehlt wurde; Der gesamtdeutsche Parteiaufbau macht große Fortschritte. Die Wahlkampfleitung in Händen unseres in harten Kämpfen gestählten und bewährten Genossen Peter Borgwardt hat ihr bestes getan. "Über menschliche Abgründe der Kandidaten weis man ja leider immer erst hinterher bescheid", so Peter Borgwardt in einer Kritik- und Selbstkritik Sitzung der Wahlkampfleitung in Magdeburg am Wahlabend.
Stefan Engel erklärte. "Wir sind die kommende Partei in dieser Republik. Durch vollen Einsatz unserer Mitglieder und Sympathisanten, teilweise unterstützt von eigens angeworbenen Schulklassen, sind die Weichen zum echten Sozialismus gestellt worden. Nun gilt es, die Steilvorlage, die uns die Wähler in Sachsen-Anhalt zugespielt haben, zu nutzen und den Parteiaufbau zu beschleunigen."
Am Wahlabend erreichten die MLPD erste Glückwunsche der Bruderorganisationen aus Peru und von den Philippinen.
Der Wahlkampf der MLPD hat den Menschen geholfen, ihre negativen Erfahrungen mit der SED tiefgehend aufzuarbeiten, und viele haben sie als marxistisch-leninistische Partei neuen Typs kennen und schätzen gelernt. Sie konnten erleben; Bei der MLPD gibt es keine leeren Dogmen, keine Unterdrückung von Kritik, bei der MLPD zählt das selbständige Denken und Handeln der Mitglieder, bei der MLPD sind die Menschen das Wichtigste.
Jörg Weidemann, Pressesprecher